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Aktuelles aus unserem Blog

Das Objektvideo für Immobilienmakler

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 20. April 2015
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  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)

Das Objektvideo ist für Immobilienmakler eine hervorragende Möglichkeit ihren Kundenkreis  zu erweitern und die eigene Marke zu stärken. Doch viele Makler scheuen sich davor, da sie das technische Vorwissen nicht haben oder daran zweifeln ,ob sie es nötig haben Objektvideos zu produzieren. In diesem Post erklärt Ihnen der MaklerScout:

  • Wozu ein Objektvideo gut ist
  • Wie man ein Objektvideo einfach produzieren kann
  • Was ein gutes Objektvideo ausmacht

Wozu ein Objektvideo?

Ein Objektvideo erfüllt mehrere Zwecke, die Ihr Makler-Unternehmen stärken können. Zunächst einmal dient es sicherlich zu einer ansprechenden Präsentation des Objekts. Ein potentieller Kunde, der sonst die Mühe scheuen würde eine Objektbesichtigung zu arrangieren, hat mittels des Videos die Möglichkeit, sich im Vorhinein zu erkundigen ob das Haus bzw. die Wohnung nach seinem Geschmack ist. Zudem wird durch ein gut gemachtes Video das Objekt von Anfang an in ein positives Licht gerückt, womit der Kunde gleich mit Optimismus zum Besichtigungstermin erscheint. Der große Vorteil für den Makler: er erspart sich somit Termine mit Interessierten, die durch das Video erfahren haben, dass das Objekt nichts für sie ist. Zudem müssen weniger Informationen vorab geklärt werden, da das Video viele Fragen über Objektdetails von alleine beantwortet. Dabei ist zu beachten, dass die Lage des Objekts einen großen Einfluss darauf hat, wie sehr ein Video dem Interessenten dient. Ist das Objekt zum Beispiel eine Villa auf Mallorca, dann freut sich der Interessent natürlich besonders wenn er im Vorhinein das Gebäude schon per Video „besichtigen“ kann um sich die Anfahrt zu sparen und sie erst bei hohem Interesse anzutreten. Ist das Objekt dagegen in einer Großstadt so wird die Anzahl an Interessenten generell hoch sein und eher der Wunsch bestehen, das Objekt direkt zu besichtigen.

Ein weiterer Grund für die Erstellung von Objektvideos liegt in der Suchmaschinenoptimierung. Wer nämlich Videos auf der eigenen Website platziert, wird von Google besser gerankt—das gilt insbesondere für Blogposts. Zudem macht man es damit seinen Besuchern besonders leicht, die Posts in sozialen Netzwerken zu verbreiten, da dort die Klickraten bei Posts mit Videos besonders hoch sind. Deswegen ist es übrigens auch wichtig die eigene Website an mobile Endgeräte anzupassen, da Videos besonders gerne auf Smartphones und Tablets betrachtet werden.

Ein Objektvideo ist auch zu empfehlen weil es Vertrauen schafft und die Unternehmensmarke stärkt. Mit einem Video wirken Sie auf Anhieb seriös und unterscheiden sich von Ihren Mitbewerbern, da nur die wenigsten Maklerbüros einen Videokanal betreiben. Über die Objektvideos können Sie den Kunden dann auch zu anderem Videomaterial weiterleiten wo Sie dann etwa Ihr Unternehmen vorstellen oder Tipps zur Immobilienauswahl geben.

Produktion des Objektvideos

Der einfachste Weg um ein Objektvideo zu produzieren ist sicherlich einen Dienstleister zu beauftragen, etwa eine Filmproduktionsfirma wie begehungen.de, die sich auf Immobilienvideos spezialisiert hat. Somit ist eine angemessene Qualität des Videos garantiert und Sie müssen sich mit technischen Fragen nicht auseinandersetzen.

Allerdings ist es auch durchaus möglich selber ein Video zu produzieren, wenn Sie über Grundkenntnisse im Videoschnitt verfügen oder sich diese autodidaktisch aneignen oder einfach einen Kurs an einer Volkshochschule besuchen. Ein besonders simples Video können Sie etwa erstellen, indem Sie einfach die Fotos des Objekts in Ihr Schnittprogramm laden und Musik darunterlegen. Fertig!

Weitere Tipps finden Sie in diesem Blogartikel über Immobilienvideos.

Was ein gutes Video ausmacht

Wie oben beschrieben reicht eine Slideshow mit guten Bildern um ein attraktives Objektvideo zu erstellen, hier ein Beispiel:

Auch das folgende Video ist sehr simpel, es besteht vor allem aus Kameraschwenks. Hierbei wurde die Videokamera auf ein Stativ gesetzt und ein kurzer Rundumclip des jeweiligen Raumes gedreht

 

Und hier ein Beispiel für ein besonders aufwendiges Video.

Einige Elemente, die es so attraktiv machen:

  • Luftaufnahmen (Drohnen gesteuert)
  • Flüssige Kamerafahrten
  • Stimmige Musik
  • Objektedetails werden eingeblendet
  • Kameraschwenks
  • Auch die Umgebung kommt durch die Luftaufnahmen zur Geltung

 

Beitragsbild: (© Stas_K / depositphotos.com)

Der Immobilienmarkt in Deutschland—ein Paradies für Investoren?

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 14. April 2015
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  • Kommentare 1
  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)

 

Immobilienmarkt Deutschland

Immobilienmarkt Deutschland (Foto grapix / depositphotos.com)

Ist der Immobilienmarkt in Deutschland wirklich so anlagesicher wie immer behauptet wird? Gibt es denn überhaupt noch günstige Immobilien zu erwerben? Und mit was für einer Rendite kann gerechnet werden?

Wer sich derzeit Gedanken darüber macht, ob er sein Geld in Immobilien anlegen soll hat viele Fragen. Wir vom MaklerScout beantworten sie!

 

Der Immobilienmarkt für Eigenheim-Interessierte

 

Es ist allseits bekannt, dass die Inflation höher als die Zinsrate ist, weswegen Geld auf dem Sparkonto nicht sonderlich gut aufgehoben ist. Immobilien dagegen gewinnen aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wohnraum dagegen verlässlich an Wert, weswegen eine Investition in ein Eigenheim grundsätzlich zu empfehlen ist.

 

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von Interhyp haben ganze 80 Prozent der Deutschen den Wunsch im eigenen Zuhause zu wohnen. Allerdings lassen die wenigsten diesen Wunsch auch Wahrheit werden, aus Angst vor der finanziellen Belastung und aus Zweifel, ein passendes Wohnobjekt zu finden. Die Furcht vor den Schulden scheint allerdings zunächst unberechtigt, schließlich sind die Zinsen auf Rekordtief. Und wer kein passendes Haus findet, kann sich einfach eins Bauen, auch die Bauzinsen sind besonders günstig.

 

Woran der Traum von Eigenheim allerdings durchaus scheitern könnte ist das nötige Eigenkapital. Ein zukünftiger Bauherr sollte 20 Prozent des Hauspreises selber aufbringen können, dafür bekommt er dann allerdings auch ein Baudarlehen von 100 000 Euro für unter 400 Euro im Monat! Wichtig ist hierbei allerdings die Tilgungsquote zu beachten. Bei einer niedrigen Quote droht nämlich eine hohe finanzielle Last sobald die Zinsen wieder ansteigen.

 

Wer nicht selber Bauen will steht zunächst vor der Herausforderung ein Haus oder eine Wohnung zu finden, die sich nicht nur in der Wunschlage befindet sondern auch über die Jahr hinaus an Wert gewinnen wird, damit sie auch eines Tages mit Gewinn verkauft werden kann.

 

Tatsächlich ist die Lage hierbei ausschlaggebend. Im schlimmsten Fall ist das Objekt eines Tages unverkäuflich und muss zwangsversteigert werden. Deswegen sind Immobilien in den Großstädten besonders beliebt. Aufgrund der hohen Zuwanderungsraten ist hier die Nachfrage mindestens jahrzehntelang gesichert und derzeit sind die Preise noch niedrig genug, dass man sich auch in den größeren Städten ein Eigenheim leisten kann. Derzeit sind etwa die östlichen Bezirke Berlins besonders erschwinglich, während in München dagegen durchschnittlich fast die Hälfte des Einkommens für Immobilienfinanzierung ausgegeben werden muss.

 

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Immobilienmakler | was man wissen muss

  • Von OP
  • Veröffentlicht 12. April 2015
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  • Kommentare 1
  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (12 Bewertungen, Durchschnitt: 4,00 von 5)
Immobilienmakler

Traumberuf Immobilienmakler (Foto: photography33 / depositphotos.com)

Der MaklerScout präsentiert Ihnen in diesem Artikel alles was Sie über den Beruf des Immobilienmaklers wissen müssen.

Gliederung

Berufsbild Immobilienmakler

In der Öffentlichkeit ist das Bild des Immobilienmaklers sehr klischeebehaftet. Viele haben den Eindruck, dass ein Makler nichts anderes tut, als Interessenten durch Wohnobjekte zu führen und dann eine saftige Provision zu kassieren. In Wirklichkeit ist der Beruf jedoch nicht nur vielschichtig und anspruchsvoll, sondern erfordert Belastbarkeit und kann lange Arbeitszeiten mit sich bringen. In diesem Abschnitt erfahren Sie alles über den Berufsalltag eines Maklers, damit Sie wissen, was sie erwartet, falls Sie diesen Beruf anstreben.

In seiner Grundfunktion ist der Immobilienmakler Bindeglied zwischen Anbietern und Interessenten von Wohnungen, Häusern, Grundstücken und gewerblich zu nutzenden Räumen. Dies bedeutet, dass der Makler sowohl viel Zeit im Büro verbringt als auch bei Objekt-Besichtigungen und Objekt-Führungen vor Ort ist, Kundengespräche führt und mit Auftraggebern verhandelt. Dies gibt dem Beruf eine Dynamik, von der viele Büroangestellte nur träumen können. So ist man als Immobilienmakler nicht nur häufig sein eigener Chef, sondern man ist auch oft unterwegs und ist viel mit Menschen in Kontakt.

Bürotätigkeiten eines Maklers

Eine der Hauptaufgaben eines Immobilienmaklers ist die Erstellung von Werbeanzeigen für seine Objekte. Deswegen übernimmt ein Makler häufig die Rolle eines Werbeprofis. Er muss die Anzeigen ansprechend gestalten, attraktive Fotos aufnehmen lassen (oder selber aufnehmen) und die Objekt-Beschreibungen verfassen.

In diesem Zusammenhang muss er sich auch gut mit den verschiedenen Werbemedien auskennen, um zu entscheiden wo er seine Anzeigen platziert. Früher war dies überhaupt nicht kompliziert: Objekt-Interessenten waren ausschließlich über Print-Anzeigen zu erreichen. Heutzutage ist die Situation aufgrund der vielen Möglichkeiten des Internets nicht mehr so überschaubar. Ein Makler muss sich also mit den neusten Online-Trends auseinandersetzen um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Zwar sind Social Media Aktivitäten noch kein Muss in der Branche aber immer mehr Makler erkennen das Potential des Internets für sich. Sie drehen etwa Videos ihrer Objekte, die sie dann in ihrem eigenen Youtube-Kanal veröffentlichen. Oder sie schreiben Blogposts über neue Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt um neue Kundschaft zu gewinnen und durch ihr Expertenwissen Vertrauen aufzubauen.

Darüber hinaus kümmert sich ein Makler um die Preisgestaltung seiner Objekte. Er muss ein gutes Gespür dafür haben, welche Preise angemessen sind und gleichzeitig gut über aktuelle Marktentwicklungen informiert sein. Schließlich hängt der Wert von Immobilien auch viel von ihrer Lage ab. Je besser ein Makler also vorhersehen kann, welche Gegenden an Beliebtheit gewinnen oder verlieren, desto erfolgreicher wird er sein.

Vom Büro aus koordiniert er auch seine Besichtigungstermine per Telefon oder E-Mail und korrespondiert mit Tagespresse und Online-Portalen. Je nach Größe seines Unternehmens hat er Mitarbeiter, die ihn bei all seinen Tätigkeiten unterstützen. Bestenfalls ist also das Büro immer besetzt, auch wenn ein Kundentermin vor Ort ansteht.

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Fortbildungen für Makler

  • Von OP
  • Veröffentlicht 8. April 2015
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  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)

Nachhaltig erfolgreich ist, wer über aktuelles Fachwissen verfügt und es geschickt anzuwenden weiß. Immobilienmakler, die ihre Auftraggeber mit einem solchen Wissensvorsprung beeindrucken können, sind auch langfristig gut im Geschäft. Die Immobilienbranche verändert sich durch vielfältige Gesetzesänderungen laufend – wer nicht auf dem aktuellsten Wissensstand ist, macht mitunter schwerwiegende Fehler oder weiß mögliche Vorteile nicht gewinnbringend zu nutzen. Daher sind Weiterbildungen für Immobilienmakler essenziell. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig.

Auf vorhandenes Wissen aufbauen

Wer nicht als Quereinsteiger in den Maklerberuf einsteigt, hat für gewöhnlich entweder eine Ausbildung zum Immobilienmakler absolviert oder ein einschlägiges Studium abgeschlossen. Hierzu zählen Studiengänge wie Immobilienwirtschaft, Real Estate, Immobilienmanagement, Projektentwicklung und Immobilienwirtschaft oder BWL mit dem Schwerpunkt Immobilienwirtschaft. Die meisten Berufseinsteiger starten demnach mit einem großen Paket an fundiertem Fachwissen ihre Karriere. Wer solch eine berufsspezifische Ausbildung absolviert hat, bringt ein weitaus größeres Grundwissen mit als jemand, der als Quereinsteiger in die Branche gekommen ist.

So oder so: Auch tief verankertes Wissen ist irgendwann veraltet. Der Berufszweig der Makler ist unmittelbar abhängig von Gesetzgebungen. Darum ist es eine zwingende Notwendigkeit für Makler, hinsichtlich aller Änderungen auf dem aktuellsten Stand zu sein. Dabei geht es zum Beispiel um den Umgang mit Gemeinschaftseigentum, dem Mietrechtsnovellierungsgesetz oder der Mietpreisbremse. Makler müssen sowohl betriebswirtschaftlich als auch juristisch mit aktuellen Aspekten vertraut sein, um konstant gute Arbeit leisten zu können.

Fachmedien lesen © victorptorres

Fachmedien lesen © victorptorres

Fortbildung auf eigene Faust

Die Lektüre von einschlägigen Fachmedien bildet die tägliche Grundlage für aktuelles Wissen. Das aufmerksame Lesen von Immobilien Zeitung, Handelsblatt und Co. ist für engagierte Immobilienmakler Standard. Sie folgen zudem thematisch interessanten Schlagworten in den sozialen Medien via Abonnement. Hintergründe zu den interessanten, aktuellen Kurzmeldungen lassen sich im Anschluss recherchieren.

Neben diesem Standardprogramm lohnt es sich, den Büchermarkt im Auge zu behalten und Fachbücher, die interessant scheinen, zu kaufen und zu lesen. Wissen, das man sich auf diese Weise autodidaktisch aneignen kann, bleibt lange im Gedächtnis. In Argumentationen kommt es darüber hinaus gut an, auf ein aktuelles Buch verweisen zu können, das die eigene These stützt. Ergiebige Quellen für aktuelle Immobilien-Fachbücher mit Mehrwert sind zum Beispiel iz-shop.de (http://www.iz-shop.de/), shop.haufe.de/immobilien (http://shop.haufe.de/immobilien). Gute Ergebnisse liefern auch unspezialisierte Büchershops, wenn man dort nach einschlägigen Stichworten sucht.

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Marketingstrategien für Makler

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 7. April 2015
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  • Kommentare 1
  • 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (4 Bewertungen, Durchschnitt: 4,50 von 5)
marketing makler

Marketing für Makler: Nicht den Anschluss verpassen! (Foto: alexmillos / depositphotos.com)

Marketingstrategien sind für Makler ein wichtiger Teil ihres Erfolgs, weswegen wir hier auf dem MaklerScout regelmäßig von verschiedenen Marketingtools und -strategien berichten. Heute wollen wir Ihnen eine Übersicht über die effektivsten Strategien bieten, die sich entweder in der Branche schon durchgesetzt haben oder im Kommen sind.

Falls Sie unsere vorherigen Posts über Marketingstrategien für Makler noch nicht gelesen haben oder eine Auffrischung benötigen, hier noch mal eine Erinnerung:

Die Website für Makler

In unserem Post Die Website für Immobilienmakler erklärten wir, wie wichtig ein starker Internetauftritt für Makler ist und was es bei der Erstellung zu beachten gilt, die wichtigen Punkte waren:

  • Nutzen Sie die Startseite um mit einem gut gemachten Objekt-Video zu punkten
  • Gestalten Sie die Navigation so übersichtlich wie möglich (der Nutzer sollte so wenig klicken müssen wie nötig um die gewünschte Information zu finden)
  • Präsentieren Sie erfolgreich abgeschlossene Projekte um Ihre Kompetenz zu demonstrieren
  • Binden Sie Ihre Social Media Aktivitäten in die Posts ein
  • Stellen Sie Ihr Team mit Foto und Kurzbiographie vor, um an Profil zu gewinnen

Social Media für Makler

In Social Media für Immobilienmakler legten wir dar, wie sehr Social Media Aktivitäten Immobilienmakler in ihren Marketingbemühungen unterstützen können. Die wichtigsten Punkte waren:

  • Social Media Aktivitäten schaffen Vertrauen, da potentielle Kunden wiederholt von Ihnen auf verschiedenen Kanälen hören
  • Social Media gibt Ihnen die Möglichkeit „Gesicht zu zeigen“, und es somit potentiellen Kunden leicht zu machen sich für Sie zu entscheiden
  • Mit Social Media bleiben Sie im Gedächtnis ehemaliger Kunden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich diese bei Bedarf wieder an Sie wenden. Ein konkretes Tool dafür stellen wir Ihnen übrigens in unserem Post Social Media für Makler: LinkedIn vor

Und in diesem hervorragenden Video erklärt Immobilienmakler Tobias Geipel detailliert wie er Facebook nutzt um seine Kunden zu erreichen:

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Immobilienfinanzierung — eine Übersicht

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 6. April 2015
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Immobilienfinanzierung (Grafik: cherezoff / depositphotos.com) 

Jeder, der in der Immobilienbranche tätig ist, sollte sich mit Immobilienfinanzierung auskennen. Deshalb haben wir vom MaklerScout uns einmal näher mit dem Thema Immobilienfinanzierung auseinandergesetzt, um Ihnen einen Überblick zu verschaffen. Dabei beschäftigen wir uns mit den Fragen: Welche Arten der Immobilienfinanzierung gibt es? Welche verschiedenen Kreditmöglichkeiten werden angeboten? Und wie kann man man die Immobilienfinanzierung am günstigsten gestalten?

Zunächst einmal gilt es  zu beachten, dass es zwei Arten der Immobilienfinanzierung gibt, die private und die gewerbliche.

Die private Immobilienfinanzierung

Der Großteil der Immobilienfinanzierung in Deutschland fällt in den privaten Bereich. Private Immobilienfinanzierung bezeichnet die Finanzierung von Immobilien, die zu Wohnzwecken genutzt werden und nicht Teil eines Betriebsvermögens sind. Zudem wird unterschieden ob der Finanzierende die Immobilie selber nutzt:

Eigennutzer-Finanzierung: der Finanzierende nutzt die Immobilie selbst

Kapitalanleger-Finanzierung: der Finanzierende vermietet die Immobilie

Die Finanzierungsmöglichkeiten für Immobilien teilen sich zudem in Eigenkapital, Fremdkapital und staatliche Förderprogramme auf:

Eigenkapital

Eigenkapital bezeichnet jegliches verfügbare Barvermögen wie Bankguthaben oder liquidierbare Wertpapiere. Kapital in Form von Immobilien, Wertgegenständen ist für die Finanzierung von Immobilien ist dementsprechend nur dann geeignet, wenn es veräußert werden kann.

Fremdkapital

Fremdkapital zur Immobilienfinanzierung wird gewöhnlicherweise von Banken, Bausparkassen oder Versicherungsgesellschaften in Form von Darlehen zur Verfügung gestellt. In seltenen Fällen kommt es auch zu Darlehen von Privatpersonen oder vom Arbeitgeber.

Staatliche Förderprogramme

Der Staat unterstützt die Immobilienfinanzierung durch verschiedene Förderprogramme wie etwa die Eigenheimrente (auch Wohn-Riester genannt). Vor allem die staatliche KfW-Bank spielt dabei eine große Rolle und bietet besonders im Bereich Neubau viele Fördermöglichkeiten an. Besonders gut sind die Konditionen bei der KfW-Bank, wenn man energieeffiziente Häuser baut oder kauft, da dann die Zinsen besonders niedrig sind und ein Tilgungszuschuss gewährleistet wird.

So läuft eine private Immobilienfinanzierung ab

Das Kreditinstitut prüft zunächst die Kreditwürdigkeit des Antragstellers um festzustellen ob er in den kommenden Jahren zahlungskräftig sein wird. Dann wird die Vertragsdauer und der Zinssatz festgelegt. Bei Häuser oder Wohnungen dauert es meist gut über zehn Jahre bis der Kredit abbezahlt ist, zudem ist nicht abzusehen in welchem Maße die Zinsen ansteigen werden. Die Zinsen werden zu Beginn nämlich nur für einige Jahre festgelegt. Wenn die sogenannte Zinsbindungsfrist dann abgelaufen ist, wird neu verhandelt—schließlich ist nicht abzuschätzen wie sich der Kreditmarkt entwickelt. Es ist auch möglich den Kreditanbieter zu wechseln, wenn der Kreditnehmer woanders ein günstigeres Angebot findet.

Wer als Privatperson Hilfe bei der Auswahl der Finanzierungsmöglichkeit benötigt, kann dabei die Dienste eines Finanzierungsmaklers in Anspruch nehmen. Ein Finanzierungsmakler (oder auch ein Hypothekenmakler) kümmert sich um den Vergleich und die Auswertung von Kreditangeboten und erhält bei erfolgreicher Vermittlung eine Provision. Da eine Finanzierung schnell kompliziert werden kann und individuell an den Kauf oder das Bauprojekt angepasst werden muss, können sich die Dienste eines Finanzierungsmaklers wirklich lohnen. Schließlich gilt es bei der privaten Immobilienfinanzierung solche Fragen zu beantworten wie:

  • Welche staatlichen Zuschüsse sind für mich lohnenswert?
  • Wie lang sollte meine Zinsbindung sein?
  • Wie hoch sollen meine Rückzahlungsraten sein?
  • Hab ich Vermögenswerte, die mir bei der Finanzierung zugute kommen können?
  • Wie hoch sollte der Eigenkapital-Anteil sein?
  • Welche Bausparprodukte lohnen sich?

Der Bausparvertrag

Egal ob mit Hilfe eines Maklers oder ohne, bei der Immobilienfinanzierung ist der Bausparvertrag ein Muss. Der Bausparvertrag bietet die Möglichkeit, sich über Jahre hinweg niedrige Zinsen und staatliche Förderung zu sichern. Bausparverträge sind auch angenehm flexibel. Man kann sie jederzeit kündigen und bestimmen wieviel in den Vertrage eingezahlt werden soll. Allerdings ist Vorsicht geboten, wer den Vertrag zu sehr ausnutzen will, dem kann gekündigt werden.

Die gewerbliche Immobilienfinanzierung

Die gewerbliche Immobilienfinanzierung bezeichnet die Finanzierung von Immobilien, die zum Betriebsvermögen gehören. Das bedeutet, dass hauptsächlich Wohnungsunternehmen gewerbliche Immobilienfinanzierung betreiben, von denen es in Deutschland nur wenige gibt. Schließlich ist ein enormer Cashflow sowie Eigenkapital notwendig um die Kosten zu decken und neue Immobilien zu erwerben. Zum Eigenkapital und Cashflow kommt dann noch eine Fremdkapitalfinanzierung durch Kreditinstitute und Hypothekenbanken sowie Lebensversicherungsgesellschaften. Da Immobilien als eine sehr sichere Anlage gelten, ist gewöhnlich keine schwierige Aufgabe die Kredite gewährt zu bekommen. Aufgrund schwankender Neubautätigkeiten ändert sich dabei das Volumen der gewährten Kredite von Jahr zu Jahr, dürfte aber wohl bald den 200 Milliarden Euro nahe kommen.

Übrigens, wenn es um die Finanzierung von Büro- und Einzelhandelsimmobilien geht, gelten nochmal andere Regeln als bei der gewerblichen oder privaten Immobilienfinanzierung da die Regulierungen hier wesentlich komplexer sind. Deswegen kümmern sich spezielle Kreditinstitute und Immobilienaktiengesellschaften um die Finanzierung. In Deutschland sind die größten Anbieter in dem Bereich die Eurohypo AG, die Westdeutsche Immobilienbank und die Aareal Bank.

Immobilienmaklern empfehlen wir

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