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Maklerscout goes Franchise – Immobilien franchise 2.0

Ein Mehrfamilienhaus für 4.500.000 Euro verkaufen und eine Provisionsrechnung über 321.300 Euro schreiben – Davon träumt jeder Immobilienmakler.

Sie auch?

Dann kennen Sie die alles entscheidende Frage: Wo bekomme ich diese Objekte her?

Kontakte sind für Makler existenziell. (c) rawpixel-com | unsplash

Kontakte sind für Makler existenziell. (c) rawpixel-com | unsplash

Wir vom MaklerScout besitzen zwei Expertisen, die Ihnen den Weg zu äußerst lukrativen Wunschobjekten ebnen: Immobiliengeschäft und Online-Marketing. Mit dem Immobilien Franchise 2.0 eröffnen wir ganz neue Akquisewege.

Wie funktioniert das Immobilien franchise 2.0?

Das äußerst lukrative Immobiliengeschäft steht für hohe Transaktionssummen und einen enormen Markt. Gemäß statista.com werden für 2017 auf dem deutschen Immobilien-Investmentmarkt zwischen 60 und 65 Milliarden Euro Umsatz prognostiziert. Jede Immobilie von Haus über Grundstück bis zum Gewerbeobjekt will professionell vermarktet werden. Hierfür ist der Makler – sind Sie – gefragt. Ob für Vermietung oder Verkauf – der Makler spielt eine zentrale Rolle, berät die Parteien und wickelt das Geschäft ab.

Das Maklergeschäft als solches gibt es schon sehr lange. Vor dem digitalen Zeitalter war es jedoch für Vermieter oder Verkäufer sehr mühsam, den richtigen und erfolgreichen Makler zu finden. Die Suche fand analog und lokal gebunden statt, man war auf die spärlichen Empfehlungen angewiesen. Heute, im Internet, ist es wesentlich einfacher, den passenden Makler zu finden.

MaklerScout, eines der führenden Internetportale zur Immobilienmakler-Vermittlung, greift diese Idee auf. Eigentümer finden auf der Plattform einen besonderen Service: Wenn ein Objektinhaber bei den führenden Suchmaschinen nach einem Immobilienmakler mit passender Expertise sucht, nehmen wir ihm diese Recherche ab. Wir holen ihn also dort ab, wo er sich befindet und bieten ihm, was er sich wünscht. Er erhält eine Empfehlung für einen Makler aus der Umgebung, der seriös bewertet wurde sowie vorgemerkte Kunden und entsprechende Vermarktungserfolge vorweisen kann.

Der Vorteil für Sie als Makler: Wir bringen Sie mit ernsthaft am Verkauf interessierten Kunden zusammen

Verkaufen Sie lukrative Objekte in bester Lage. | CC0 public domain

Verkaufen Sie lukrative Objekte in bester Lage. | CC0 public domain

MaklerScout bringt viel Erfahrung in dieser Rolle mit. Bereits seit 2009 bringt die Plattform erfolgreich Immobilieneigentümer mit Maklern zusammen. Seitdem wurden mehr als 10.000 Objekte mit Erfolg vermittelt und es wurde deutschlandweit ein Akquise-Netzwerk mit über 5.000 Immobilienmaklern sowie 200 Partnern deutschlandweit geschaffen.

Mittlerweile ist MaklerScout eine etablierte, sehr gut bewertete Marke, das Geschäftsmodell ist transparent und erfolgreich.

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Franchise-Systeme für Makler

  • Von OP
  • Veröffentlicht 1. April 2015
  • Tags

Franchise ist ein System, das beim ersten Hinsehen polarisieren mag, aber auf den zweiten Blick vor allem Existenzgründern gute Chancen bietet. Denn natürlich ist Franchise auch in Berufszweigen fernab von bekannten Fast-Food-Ketten möglich: so auch in der Immobilienbranche.

Der Deutsche Franchise Verband e. V. (DFV) definiert Franchising als ein „auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem mit dem Ziel der Verkaufsförderung.“ Deutsche Bezeichnungen sind „Lizenzvergabe“ oder „Nutzungsrechtverleihung“. Hierbei räumt der Franchisegeber – wie die deutsche Bezeichnung bereits beinhaltet − Rechte, wie etwa das Nutzen seines Corporate Designs und Unternehmensnamens, ein. Im Gegenzug zahlt der Franchisenehmer üblicherweise Eintritts- und Franchisegebühren – in variierender Höhe. In Deutschland gab es gemäß DFV 2013 etwa 76 000 Franchisenehmer, die insgesamt 62,8 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten. Demnach sind sie eine nicht unerhebliche Größe in der Wirtschaft der Bundesrepublik.

Zusammenarbeit © thodonal

Zusammenarbeit (© thodonal / depositphotos.com)

Der Franchisenehmer ist immer ein Selbstständiger, der eigenverantwortlich agiert. Somit handelt es sich beim Franchising im Grunde genommen um eine dauerhafte Zusammenarbeit von zwei unabhängigen Unternehmen. Jedem der Partner sind also vor Beginn der Kooperation die Bedingungen bewusst, die zudem vertraglich festgehalten werden (sollten).

Franchise für Immobilienmakler

Junge Immobilienmakler, die weder ein eigenes Netzwerk – das für Makler nahezu eine Existenzgrundlage ist – noch einen bekannten Namen besitzen, können Franchise durchaus als Chance für den Sprung in die Selbstständigkeit begreifen. Wer als Franchisenehmer mit einem Franchisegeber zusammenarbeitet, kann von verschiedenen Vorteilen profitieren. In der Regel handelt es sich bei Franchisegebern um Konzerne mit bekannten Namen, die sogar Branchenfremden geläufig sind. Ein Beispiel aus dem Immobiliensektor ist Engel & Völkers. Das Hamburger Immobilienunternehmen wirbt offensiv um Franchisenehmer, denen es Fort- und Ausbildungsmöglichkeiten an der firmeneigenen Akademie bietet. Darüber hinaus dürfen – und müssen – die Gründungswilligen ihr Büro komplett im Corporate Design von Engel & Völkers einrichten. Im Fall eines derart bekannten Markennamens und -images ist diese Auflage jedoch als Vorteil zu werten und dient einem noch unbekannten jungen Immobilienmakler durchaus als Türöffner. Er hat von Beginn an Zugriff auf ein größeres Netzwerk und kann somit bereits früher Erfolge verbuchen.

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