Monatsarchiv: Mai 2015

Die Maklervermittlungen von MaklerScout: Mai 2015

Immobilienmakler steigert seinen Umsatz

Immobilienmakler steigert seinen Umsatz (catalin205 / depositphotos.com)

Zum Ende des Monats Mai 2015 stellen wir für sie die spannendes Anfragen zusammen, also für welche Immobilien bei MaklerScout ein Vermittler gesucht wurde.

Wir gewinnen diese Anfragen durch Suchmaschinenmarketing und dieses Blog und empfehlen den Anfragern einen Partner von uns in der Nähe des Objektes, welches verkauft oder vermietet werden soll.

Diese Aktuellen Anfragen können Sie immer hier nachlesen.

neben der reinen chronologischen Auflistung aller Objekte gibt es noch eine Anfragenkarte die diese visualisiert.

Im Mai 2015 konnte MaklerScout wieder folgende Immobilien für seine Partner gewinnen:

(eine Auswahl)

55595 Hargesheim
Ich möchte eine Immobilie: Verkaufen
Art der Immobilie: Einfamilienhaus
Größe in qm: 140
Zimmer: 7
frei ab: Sofort
Preisvorstellung: 100000
Sonstiges: Objekt schnellstens verkaufen

10829 Berlin
Ich möchte eine Immobilie: Verkaufen
Art der Immobilie: Eigentumswohnung
Größe in qm: 90
Zimmer: 3
frei ab: Sofort

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Der Youtube-Kanal für Immobilienmakler

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 29. Mai 2015
  • Tags
Der Youtube-Kanal für Makler (Fotos: depositphotos.com / lucianmilasan)

Der Youtube-Kanal für Makler (Fotos: depositphotos.com / lucianmilasan)

Wir vom MaklerScout haben in den letzten Monaten viel von den Möglichkeiten der Social Media geschwärmt und dabei häufig auf den Youtube-Kanal für Immobilienmakler hingewiesen. In unserem heutigen Blogpost setzten wir uns mit diesem Thema noch einmal genauer auseinander und beantworten dabei folgende Fragen: Wozu dient der Youtube-Kanal? Was für Videos gehören darauf? Worauf ist bei der Videoproduktion zu achten? Wie binde ich den Kanal in meine Social Media Aktivitäten ein?

Wozu ein Youtube-Kanal für Immobilienmakler?

Ein Youtube-Kanal ist eine hervorragende Möglichkeit als Makler Vertrauen zu seiner Zielgruppe aufzubauen und sich ein Gesicht zu geben. Insbesondere potentielle Kunden, die wenig Ahnung haben, was einen guten Makler ausmacht, sprechen auf Videos gut an. Sie geben ihnen das Gefühl, dass das Maklerbüro, das hinter dem Kanal steht, professionell arbeitet und damit auch seine Maklerprovision verdient hat. Zudem kann der Kanal auch ganz praktische Zwecke erfüllen, wie wir in unserem Post über Objektvideos bereits ausführlich erläutert haben.

In der Tat ist ein Objektvideo dafür prädestiniert über einen Youtube-Kanal vertrieben zu werden. Schließlich fallen somit keine Hosting-Kosten an und der Interessent bekommt eine gute Übersicht über die anderen Inhalte, die auf dem Kanal angeboten werden. Zudem kann er den Kanal abonnieren, wodurch er sofort informiert wird, wenn ein neues Video hochgeladen wird.

Wie platziere ich Videos auf meiner Website?

Youtube-Videos lass sich auch besonders gut auf der eigenen Website platzieren. Wenn Sie Ihre Website z.B mit WordPress betreiben, dann reicht es, den Youtube-Link in den entsprechenden Post zu kopieren und stattdessen wird dann auf der Website das eigentliche Video angezeigt. Ansonsten finden Sie direkt unter dem Video auf der Youtube-Seite den Punkt „Einbetten“ unter dem sich ein Html-Code befindet, der nur in den Quellcode Ihrer Website eingefügt werden muss.

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Vorteile von Eigentümern bei MaklerScout

MaklerScout, Vorteile für Eigentümer

MaklerScout, Vorteile für Eigentümer

Wer heutzutage als Immobilieneigentümer sein Objekt vermarkten möchte hat die Auswahl aus verschiedenen Dienstleistern oder kann es selbst versuchen. Welche Vorteile bietet MaklerScout ?
Wer es selbst probiert wird sehr schnell feststellen, dass es einen Haufen Arbeit verursacht ein aussagefähiges Exposee zu erstellen, Besichtigungstermine zu vereinbaren und durchzuführen und die allfälligen Verhandlungen nicht zu persönlich zu nehmen. Zeitungsinserate und Immobilienportale kosten auch Geld. Die Auswahl der Interessenten ist auch alles andere als einfach, droht bei unseriösen Bieter großer wirtschaftlicher Schaden. Wer einmal einen Kaufvertrag rückabwickelnd musste weiss wovon wir sprechen.

Wer sich professioneller Hilfe bedienen möchte braucht eine gute Empfehlung um die „richtige“ Wahl zu treffen, besser noch eine „richtige“ Auswahl geeigneter Immobilienmakler.

Dieser einfache und schnelle Weg zur „richtigen“ Auswahl oder Empfehlung von Immobilienmaklern ist der große Vorteil von MaklerScout.

Hier setzt MaklerScout an. Mit deutschlandweit ca. 4.400 gelisteten Immobilienprofis versucht ein Team für sie den Makler herauszusuchen, welches nicht nur genau in der Nähe Ihrer Objektes sitzt, sondern auch den Markt bestens kennt, über entsprechende Kundendiensten verfügt und freie Kapazitäten hat.
Diese große Anzahl von Mitgliedern hat ein genaues Profil bei dem Internetportal hinterlegt und nicht nur das Leistungsspektrum genau definiert, sondern auch Referenzen hinterlegt. Dieser Service wird seit 2009 angeboten und hat inzwischen über 8.000 Immobilienmakler vermittelt.
Der Service ist für Immobilienanbieter selbstverständlich kostenfrei und unverbindlich. Als Eigentümer stellen Sie einfach ein Anfrage mit den Objektdaten ein und erhalten innerhalb von wenigen Stunden Anrufe von Immobilienmaklern die MaklerScout Ihnen empfiehlt. Es werden meistens 2-3 Immobilienmakler gefunden. Das ist der neue Weg an geeignete Makler heran zu kommen und kennen zu lernen. MaklerScout möchte vermeiden, dass sie einen Makler beauftragen der nach dem Bauchladenprinzip arbeitet, also alle Objekte bunt annimmt ein Schild ins Schaufenster stellt und sich sonst nicht weiter kümmert.

Das spart Zeit und Nerven, ausserdem erwarten Sie einen guten Preis für Ihr Objekt.
Mit diesen Dienstleistern empfiehlt sich während des Telefonates schon ein paar Fragen nach entsprechenden Referenzen und ersten Markteinschätzungen. Treffen Sie sich nun mit dem Dienstleister, der ihnen am meisten zusagt vor Ort oder verschaffen sie ihm die Gelegenheit ihr Vermarktungsobjekt zu besichtigen und ein zu werten.

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Die Visitenkarte für Immobilienmakler

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 6. Mai 2015
  • Tags

business-card

In unserem heutigen Post beschäftigen wir vom MaklerScout uns mit der Visitenkarte. Auch wenn das Netzwerken heutzutage von Social Media bestimmt wird, ist die gute alte Visitenkarte noch nicht gänzlich verschwunden. Sie ist nach wie vor ein praktischer Weg um bei jemand anderem im Gedächtnis zu bleiben und seine Kontaktdaten weiterzugeben. Wir beschäftigen uns demnach mit folgenden Fragen: Was sind die Vorteile von Visitenkarten und was sind die Nachteile? Was sind die Alternativen  zu Visitenkarten? Was soll die Visitenkarte drauf und was nicht? Und wo bekomme ich Visitenkarten am besten her?

Das Visitenkarten 1×1

Die Tatsache ist, dass Visitenkarten immer weniger gefragt werden, da man sich heutzutage mittels Smartphones besonders einfach bei Sozialen Netzwerken hinzufügen kann. Dennoch ist es nach wie vor gebräuchlich Visitenkarten auszutauschen. Insbesondere Immobilienmakler brauchen deswegen noch Visitenkarten da sie mit allen Altersklassen zu tun haben, und damit also auch mit denen, die nicht mit dem Internet groß geworden sind und deswegen Visitenkarten zum Austausch von Kontaktinformationen vorziehen. Wer als Immobilienmakler immer seine Visitenkarten zum Zücken bereit hat, kann also sichergehen, dass er aufs Netzwerken gut vorbereitet ist. Dies bedeutet allerdings auch, dass er sich darauf gefasst machen sollte, dass nicht jeder Visitenkarten zu schätzen weiß und man sogar Gefahr laufen kann einen potentiellen Kunden zu verlieren wenn man sich auf seine Visitenkarte verlässt. Wer nämlich komplett digital unterwegs ist, hat so eine Karte ruckzuck weggeschmissen. Deswegen bietet es sich an, direkt im Gespräch zu fragen: „Auf welchem Weg bleiben wir am besten in Kontakt?“ So kann es sein, dass Sie sich dann direkt vor Ort eine Email mit Willkommensgruß schreiben oder sich bei LinkedIn oder Xing hinzufügen.

Was soll auf die Visitenkarte drauf? E-Mail und Telefonnummer sind ein Muss, am besten auch noch die Kontaktdaten zu mindestens einem sozialen Netzwerk. Wenn Sie einen Slogan haben — umso besser!

Online-Visitenkarten-Anbieter

Visitenkarten kann man sich ganz bequem und günstig über verschieden Online-Anbieter bestellen und sie dort auch entwerfen. Wir erklären den Prozess mal kurz anhand der Internetseite des Anbieters vistaprint.de. Deren Vorlagen sind zwar nicht am Schicksten aber die Preise sind niedrig und der Versand ist schnell.

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Immobilienfotos

Immobilienfotos

Immobilienfotos

Zum Bildkauf

 

Wir zeigen Ihnen in Zusammenarbeit mir unserer Schwesterplattform ArchitektenScout ausgewählte Immobilienfotos, die Sie sich ansehen oder kaufen können. Diese Immobilienbilder eignen sich für Immobilienmakler oder Bauträger für die Internetpräsenz oder Firmenbroschüre. Oder als Poster ausgedruckt zum Aufhängen im Büro.

Inhaltsverzeichnis:

Wir möchten hier regelmäßig über schöne Immobilienfotos berichten, und Sie bitten, uns entsprechende Vorschläge zur Veröffentlichung zu unterbreiten. Jede Art von Immobilienfotografie ist willkommen, egal ob historisch, Innenaufnahmen, Wohnbauten oder Industrie. Als Fotograf sind Sie herzlich eingeladen Ihre Immobilienbilder hier zu zeigen und unsere Plattform zum Verkauf zu nutzen. Wir nehmen diese in Kommission herein und berechnen Ihnen lediglich 30 % der tatsächlich realisierten Verkaufspreise als Verkaufsprovision.

Wenn Sie spezielle Immobilienfotos wünschen oder eine Auftragsarbeit vergeben möchten, dann kontaktieren Sie uns einfach.

Wie kann man schöne Immobilien besser präsentieren als mit einem guten Foto?

Der MaklerScout präsentiert: Immobilienfotos aus Deutschland

Immobilienfotos von Industrie- und Bürogebäuden:

Vorschau Bild #00002, Hohenzollerndamm Berlin, Foto Preikschat

Bild #00002, Hohenzollerndamm Berlin, Foto Preikschat

Zum Bildkauf

Vorschau Bild #00003, Kranzler Eck, Architekt Helmut Jahn, Foto Preikschat

Bild #00003, Kranzler Eck, Architekt Helmut Jahn, Foto Preikschat

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Vorschau Bild #00004, Moderne Industriearchitektur, Foto Preikschat

Bild #00004, Moderne Industriearchitektur, Foto Preikschat

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Hotels
Bild #00005, Fassade Swizz Hotel, Foto Preikschat

Bild #00005, Fassade Swizz Hotel, Foto Preikschat

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Barcelona
Bild #00006, Torre Agbar, Barcelona, Foto Rau

Bild #00006, Torre Agbar, Barcelona, Foto Rau

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Bild #00007, Torre Agbar, Barcelona, Foto Auxi

Bild #00007, Torre Agbar, Barcelona, Foto Auxi

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Die Maklerprovision

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 3. Mai 2015
  • Tags
fotolia © DOC RABE Media , Provision

fotolia © DOC RABE Media , Maklerprovision

 

Die Maklerprovision ist derzeit ein besonders heißes Thema, da es dieses Jahr zu einigen Gesetzesänderungen in der Immobilienbranche kommen wird. Darüber hinaus gibt es einige Fragen, die in Bezug auf die Maklerprovision immer wieder auftauchen: Ist die Maklerprovision verhandelbar? Wie hoch sollte sie sein und ist sie regional unterschiedlich? Was hat es mit der Innen- und Außenprovision auf sich? Und was hat es mit dem Bestellerprinzip auf sich? Wie immer haben wir vom MaklerScout uns bemüht, alle Ihre Fragen zu beantworten.

Die Maklerprovison-Grundlagen

Zunächst ein ein Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Maklerprovison. Dabei orientieren wir uns an der aktuellen Gesetzeslage, die sich ab dem 1. Juni ändern wird, wenn das Bestellerprinzip in Kraft tritt (siehe folgenden Abschnitt).

Lassen wir uns zunächst klären, für welche Arbeit ein Immobilienmakler entlohnt wird. Seine Hauptaufgabe besteht darin, dass er Immobilien zum Kauf oder zur Miete vermittelt. Er hilft damit also immer zwei Parteien: derjenigen, welche die Immobilie veräußert und derjenigen, welche die Immobilie bezieht. Das bedeutet auch, dass er entweder von einem Immobiliensuchenden oder dem Anbieter einer Immobilie beauftragt wird, was sich wiederum daraufhin auswirkt, wer den Makler bezahlt. Der Makler wird nämlich nicht nach seinem Zeit- oder Energieaufwand entlohnt, sondern er erhält eine prozentuale Provision bei erfolgreicher Vermittlung der Immobilie. Der Makler verhandelt dabei mit seinem Auftraggeber im Vorhinein wie hoch die Provision ist und wer sie bezahlt. So gibt es die sogenannte Innenprovision (wird auch Verkäufercourtage genannt), bei welcher der Verkäufer den Makler bezahlt und die Außenprovision, wo der Käufer zusätzlich zum Kaufpreis auch noch den Makler bezahlen muss. Dann gibt es noch eine gemischte Provision bei der sich Verkäufer und Käufer die Kosten für den Makler teilen (dies kann auch mit unterschiedlich großen Anteilen geschehen).

Unter den Maklern gehen die Meinungen auseinander, ob und wann die Innenprovision der Außenprovision vorzuziehen ist. Wenn Sie das Thema mehr interessiert empfehlen wir diesen Blogpost mit einigen Makler-Interviews, welche ihre Präferenzen anschaulich erläutern.

Vorteile Außenprovision:

  • Finanzielle Entlastung der Verkäufer / Vermieter
  • Verkäufer / Vermieter kann davon ausgehen, dass sich der auch wirklich Makler bemüht einen Mieter / Käufer zu finden

Vorteile Innenprovision:

  • Finanzielle Entlastung der Mieter / Käufer
  • Immobilien lassen sich leichter veräußern
  • Kaum Provisionsstreitigkeiten, kein Provisionsausfall
  • Der Verkäufer sieht was für die Provision geleistet wird, der Mieter eher nicht

In einigen Einzelfällen ist die Maklerprovision unzulässig:

  • Wenn der Immobilienmakler auch Eigentümer des zu vermittelnden Objekts ist
  • Wenn der Mietvertrag mit einer dem Makler nahestehender Person abgeschlossen wird
  • Wenn der Makler mit dem Vermieter in einem wirtschaftlichen oder familiären Nahverhältnis steht und den Mieter nicht darauf hinweist

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