Kategorie Archive: PR für Makler

Der Youtube-Kanal für Immobilienmakler

  • Von Jesco Puluj
  • Veröffentlicht 29. Mai 2015
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Der Youtube-Kanal für Makler (Fotos: depositphotos.com / lucianmilasan)

Der Youtube-Kanal für Makler (Fotos: depositphotos.com / lucianmilasan)

Wir vom MaklerScout haben in den letzten Monaten viel von den Möglichkeiten der Social Media geschwärmt und dabei häufig auf den Youtube-Kanal für Immobilienmakler hingewiesen. In unserem heutigen Blogpost setzten wir uns mit diesem Thema noch einmal genauer auseinander und beantworten dabei folgende Fragen: Wozu dient der Youtube-Kanal? Was für Videos gehören darauf? Worauf ist bei der Videoproduktion zu achten? Wie binde ich den Kanal in meine Social Media Aktivitäten ein?

Wozu ein Youtube-Kanal für Immobilienmakler?

Ein Youtube-Kanal ist eine hervorragende Möglichkeit als Makler Vertrauen zu seiner Zielgruppe aufzubauen und sich ein Gesicht zu geben. Insbesondere potentielle Kunden, die wenig Ahnung haben, was einen guten Makler ausmacht, sprechen auf Videos gut an. Sie geben ihnen das Gefühl, dass das Maklerbüro, das hinter dem Kanal steht, professionell arbeitet und damit auch seine Maklerprovision verdient hat. Zudem kann der Kanal auch ganz praktische Zwecke erfüllen, wie wir in unserem Post über Objektvideos bereits ausführlich erläutert haben.

In der Tat ist ein Objektvideo dafür prädestiniert über einen Youtube-Kanal vertrieben zu werden. Schließlich fallen somit keine Hosting-Kosten an und der Interessent bekommt eine gute Übersicht über die anderen Inhalte, die auf dem Kanal angeboten werden. Zudem kann er den Kanal abonnieren, wodurch er sofort informiert wird, wenn ein neues Video hochgeladen wird.

Wie platziere ich Videos auf meiner Website?

Youtube-Videos lass sich auch besonders gut auf der eigenen Website platzieren. Wenn Sie Ihre Website z.B mit WordPress betreiben, dann reicht es, den Youtube-Link in den entsprechenden Post zu kopieren und stattdessen wird dann auf der Website das eigentliche Video angezeigt. Ansonsten finden Sie direkt unter dem Video auf der Youtube-Seite den Punkt „Einbetten“ unter dem sich ein Html-Code befindet, der nur in den Quellcode Ihrer Website eingefügt werden muss.

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Ist eine Spezialisierung für Makler lohnenswert?

Das Berufsleben von Maklern wird nach Einführung des Mietrechtsnovellierungsgesetzes, dem sogenannten „Bestellerprinzip“, schwieriger. Insbesondere Vermietungsmakler fürchten einen drastischen Auftragsrückgang. Viele von ihnen nehmen die Gesetzesänderung zum Anlass, ihre Qualifikationen und ihr Geschäftsmodell kritisch zu hinterfragen. Was ist zu tun, um die wirtschaftliche Situation stabil zu halten?

Obwohl Verkaufsmakler von der Gesetzesänderung nicht direkt betroffen sind, ist es auch für sie ratsam, ihr Konzept von Zeit zu Zeit genauer zu betrachten. Ist die Außendarstellung noch passend? Welche Veränderungen am Markt finden möglicherweise keine oder zu wenig Berücksichtigung?

Für beide Maklergruppen ist die Spezialisierung eine gute Möglichkeit, an der eigenen Positionierung zu arbeiten. Sich zu spezialisieren bedeutet für einen Immobilienmakler, Experte für ein bestimmtes Thema zu werden. Dieses kann sich zum Beispiel geografisch definieren, auf bestimmte Zielgruppen beschränken oder einzelne Immobilientypen bzw. Nutzungsformen in den Fokus rücken.

Provision

fotolia © DOC RABE Media , Provision

Welchen Vorteil hat eine Spezialisierung?

Die Vorzüge, ein Spezialist für ein bestimmtes Segment zu werden, sind vielfältig. Wer sich mit nur einem oder zwei festgelegten Gebieten befasst, steigt immer tiefer in diese Materie ein. Er informiert sich nicht in der Breite und dafür oberflächlich, sondern geht fundiert in die Tiefe. Kunden oder Interessenten werden es zu schätzen wissen, dass ein Fachmann vor ihnen steht, der auch auf unübliche Fragen eine plausible Antwort kennt. Er kann etwa Vergleichswerte nennen und weiß, worauf es in seinem Markt ankommt.

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Die Website für Immobilienmakler

website-makler

Das Internet ist zweifelsohne ein wichtiges Medium für jeden Immobilienmakler. Deswegen haben wir in einem früheren Post schon ausführlich über Social Media berichtet. Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema „Die Website für den Immobilienmakler“, weil wir finden, dass viele Makler ihre Webpräsenz nicht annähernd ausnutzen. Wir zeigen Ihnen anhand verschiedener Beispiele was eine gute Makler-Website ausmacht und wie sie sich das positiv auf das Geschäft auswirken kann.

Warum eine Website für Immobilienmakler ?

Ein häufig unterschätzter Punkt in der Branche ist dieser: Ihre Website gibt Ihnen ein Gesicht! Schließlich unterscheiden Sie sich aus Sicht des Kunden zunächst nicht von Ihren Mitstreitern. Der Kunde achtet darauf welche Objekte ihm gefallen, doch für ihn bieten alle Maklerbüros dasselbe an—falls er überhaupt weiß, was ein Makler genau macht. Wenn es Ihnen also gelangt, eine markante und individuelle Website zu gestalten, bei der Ihre Leidenschaft für den Beruf hervorsticht, dann machen Sie es dem Kunden einfach, sich für Sie zu entscheiden. Überzeugen Sie ihn nämlich durch Ihre Website, dann erscheinen Sie auch gleich als vertrauenswürdig und er denkt sich: „Wer so einen professionellen und sympathischen Webauftritt hat, dem kann ich bei all meinen Anliegen auch vertrauen“.

Darüber hinaus ist Ihre Website natürlich auch ein perfektes Aushängeschild für Ihre Objekte. Sie können sie dort detailliert beschreiben ohne auf die Einschränkungen der üblichen Datenbanken Rücksicht nehmen zu müssen.

Auf der Website können Sie zudem Ihre Social Media Aktivitäten direkt einbinden, wie etwas einen Twitter-Feed oder Youtube-Kanal. Auf der Website lässt sich auch umstandslos ein Blog einrichten, auf dem Sie über die neusten Trends auf dem Immobilienmarkt informieren können. So können Sie gleich Ihre Expertise beweisen und sorgen durch die Bereitstellung kostenloser Inhalte für Pluspunkte bei den Kunden.

Ein weiteres Pluspunkt einer Website: Sie können dort erfolgreich abgeschlossene Projekte präsentieren, indem Sie etwa auf vermiete oder verkaufte Objekte hinweisen. So wird dem Kunden gleich vor Augen geführt, dass Sie Ihren Beruf verstehen und er kann sich denken: „Andere haben sich schon für diesen Makler entschieden, dann kann ich das doch auch tun“.

Lassen Sie sich auch nicht die Chance entgehen, Sie und Ihr Team per Foto und Kurzbiographie vorzustellen. Fotos sind—wie könnte es auch anders sein?—der effektivste Weg Ihnen ein Gesicht zu verleihen und Gesichter schaffen mehr Vertrauen als die raffinierteste Website.

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Social Media für Makler: LinkedIn

Linkedin für Immobilienmakler

Linkedin für Immobilienmakler (Fotos: seewhatmitchsee / depositphotos.com)

Wir vom MaklerScout informieren Sie auf unserem Blog regelmäßig über die neusten Social Media-Trends für Makler. In unserem letzten Post berichteten wir Ihnen davon, wie Social Media Vertrauen zum Kunden aufbaut und wie Sie Facebook und Twitter für Ihr Immobilien-Unternehmen nutzen können. Im heutigen Post beschäftigen wir uns detailreich mit dem Business-Netzwerk LinkedIn. Wozu ist es gut? Wie funktioniert es genau? Und wie können Sie es konkret für Ihre Makler-Tätigkeiten nutzen?

LinkedIn – die wichtigsten Fakten

LinkedIn ist ein soziales Online-Netzwerk, das seinen Schwerpunkt auf Geschäftskontakten hat. Inzwischen sind über 270 Millionen Nutzer aus über 200 Ländern auf der Seite angemeldet, die in über 20 Sprachen verfügbar ist. Das Netzwerk wurde 2003 in Kalifornien gegründet, wo es auch heute noch sein Hauptquartier hat. 2011 erfolgte dann der Börsengang, der Wert der Firma dürfte damit derzeit bei über 8 Milliarden Dollar liegen.

LinkedIn ist kostenlos nutzbar. Über ein kostenpflichtiges Upgrade können zusätzliche Funktionen freigeschaltet werden. Hier eine Übersicht:

Kostenlose Basisfunktionen:

  • Profilerstellung
  • Das Gründen, Beitreten und Kommentieren von Gruppen
  • Statistiken (z.B wie oft Ihr Profil gesehen wurde)
  • Senden und Empfangen von Nachrichten innerhalb Ihres Netzwerks
  • Suche und Betrachtung anderer Profile
  • Erstellung einer Kontaktliste

Kostenpflichtige Funktionen:

  • Versenden von Nachrichten von Personen außerhalb Ihres Netzwerks
  • Job-Bewerbungsverfahren erstellen
  • An Bewerbungsverfahren teilnehmen
  • Mehr Optionen bei der Suche von Personen und Unternehmen

Eine genaue Übersicht über die verschiedenen Tarif-Optionen ist hier zu finden.

Meine Empfehlung: fangen Sie einfach mal mit der kostenlosen Variante an und überlegen Sie sich dann ob sich ein Upgrade lohnt. Für mich hat sich der Upgrade besonders dann gelohnt, wenn ich Nachrichten an die „hohen Tiere“ außerhalb meines Netzwerks schreiben wollte. Mittels LinkedIn haben Sie also die Möglichkeit, potentielle Geschäftskontakte anzuschreiben auch wenn Sie diese noch nicht kennengelernt haben und nicht an ihre E-Mail kommen.

LinkedIn vs. Xing

Bevor ich LinkedIn im Detail beschreiben werden, möchte ich zunächst noch auf seinen größten Konkurrenten in Deutschland, XING, hinweisen. XING ist ebenfalls ein Online-Netzwerk zur Pflege von Geschäftskontakten und war in den letzten Jahren in Deutschland angesagter als LinkedIN. LinkedIN ist allerdings viel stärker am Wachsen und international weitaus prominenter, weswegen LinkedIn Xing in Deutschland inzwischen überholt hat. Zwar hat LinkedIn immer noch weniger Mitglieder in Deutschland, wird aber häufiger besucht und hat weitaus mehr Social Media Features, wie etwa einen Newsfeed mit Status-Updates. Bloggerin Inken Kuhlmann beschreibt in ihrem Post „7 Gründe, warum LinkedIn Xing überholend wird“ noch ausführlicher, was LinkedIn für Vorteile hat. Sie weist zudem darauf hin, dass der Mitgliederwachstum bei LinkedIn von April 2013 bis April 2014 bei 46% lag und bei XING lediglich bei 29%.

Falls Sie bereits auf XING aktiv sind, bedeutet das jedoch nicht, dass sie sofort aufgeben sollen. Geben Sie lediglich LinkedIN eine Chance und dann überprüfen Sie, wo Sie sich wohler fühlen und vor allem wo Sie mehr Interaktionen haben. Social Media lebt von Interaktionen, diese sorgen schließlich dafür, dass Sie bei Ihren Geschäftskontakten in Erinnerung bleiben.

Die wichtigsten Funktionen

Mobiler Zugriff LinkedIn lässt sich einem etwas reduzierten Umfang auch auf Ihrem Mobil-Telefon benutzen, hier geht es zur Android-App und hier hier zur iPhone-App.

Gruppen Ähnlich wie bei Facebook gibt es auch bei LinkedIn Gruppen, die sich nach Interessen sortieren. So können Sie schnell mit Mitgliedern aus Ihrer Branche in Kontakt treten und sich über Geschäftstrends austauschen, ein Beispiel hierfür ist die Gruppe Immobiliennetzwerk Hamburg, auf der über regionale Events informiert wird. Wenn Sie Ihre eigene Gruppe gründen, haben Sie zudem die Möglichkeit, zusätzlich an Vertrauen oder Status zu gewinnen. Sie können etwa eine Gruppe gründen, die über Bauprojekte in Ihrer Region informiert und so das Interesse potentieller Kunden gewinnen.

Kontaktliste Alle neuen Kontakte erscheinen in Ihrer Kontaktliste und lassen sich auf verschiedene Weise sortieren; Sie können sich etwa kürzlich hinzugefügte Kontakte zuerst anzeigen lassen oder diejenigen, mit denen sie zuletzt in Kontakt waren.

Profil Ihr Profil ist sicherlich die wichtigste Funktion und so umfangreich, dass es seinen eigenen Blogpost verdient hat. Hier die für Sie wichtigsten Komponenten des Profils:

  • Profilbild: Im Gegensatz zu anderen Netzwerken, haben Sie nicht die Möglichkeit mehrere Bilder hochzuladen. Ihr Profilbild sollte deswegen so professionell und aussagekräftig wie möglich sein.
  • Zusammenfassung: Unter diesem Punkt führen Sie genau aus, wer Sie sind, welche Leistungen Sie anbieten, was für Kontakte Sie suchen und was Ihre beruflicher Hintergrund ist.
  • Zusätzliche Kenntnisse: Hier können Sie besondere Fähigkeiten wie Sprachen und Zertifikaten anführen, etwa jegliche Zusatzausbildungen, die Sie im Immobilienbereich erworben haben.

 Fazit

LinkedIn lohnt sich auf jeden Fall um Ihr Netzwerk zu pflegen und zu erweitern und um mit Leuten aus Ihrer Branche in Kontakt zu treten. Die Profilseite erlaubt Ihnen sich mit vielen Details darzustellen und Status-Updates halten Sie über berufliche Veränderungen ihrer Kontakte auf dem Laufenden. Probieren Sie es aus, es lohnt sich!

von Jesco Puluj

Social Media für Immobilienmakler

  • Von OP
  • Veröffentlicht 17. Februar 2015
  • Tags

Social Media Poster

 

Social Media ist aus dem modernen Marketing nicht mehr wegzudenken, weswegen es sich für jede Berufsgruppe lohnt Facebook & Co in Erwägung zu ziehen. Doch gehören auch Immobilienmakler zu denjenigen, die mittels Social Media Aktivitäten ihr Netzwerk erweitern und neue Kontakte knüpfen können? Und wie unterscheidet sich die Social Media Nutzung von Maklern zu der von etwa Architekten oder Konsumgütern? Wir vom MaklerScout haben die Antworten parat.

Social Media Marketing in der Immobilienbranche

Das Immobilienportal immowelt.de (in Zusammenarbeit mit einer Hochschule) erhob letztes Jahr eine Studie zum Thema Social Media Marketing in der Immobilienbranche. Im Rahmen des Markmonitors Immobilien 2014 kamen hierbei einige interessante Ergebnisse ans Licht, die ein Blogeintrag der Social Media Agentur Tobe Social ausführlich darlegt

Anbei die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • 500 Unternehmen wurden befragt, davon nutzen etwa 49% Social Media Maßnahmen
  • 5 % haben Social Media wieder aus ihren Marketing-Maßnahmen gestrichen
  • Facebook ist die am häufigsten genutzte Plattform; sie wird von 86% der Social Media Anwender genutzt. Die Businessnetzwerk-Plattform XING folgt auf dem zweiten Platz (77%), gefolgt von Google Plus, Twitter und Linked-In
  • 70% der Social Media Anwender nutzen die verschiedenen Plattformen um interessante Inhalte zu veröffentlichen und 52% um Freunde/Bekannte einzuladen (was übrigens nur Sinn macht wenn diese potentielle Multiplikatoren sind)
  • Obwohl der legendäre „Like-Button“ zum Standardrepertoire eines jeden Social Media Betreibers gehört, gaben nur 48% der Befragten Unternehmen an, in auf ihrer Webseite eingebunden zu haben
  • 16% der Unternehmen nehmen die Hilfe von Social Media Agenturen in Anspruch, was bedeutet, dass sich ein Großteil der Immobilien-Branche das Social Media Know-How selber beibringt

Das Fazit aus der Studie lautet: Auch wenn in der Immobilienbranche das Social Media Marketing ansatzweise schon Einzug gefunden hat, wird das Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Über die Hälfte nutzt Social Media überhaupt nicht und auch diejenigen Unternehmen, die es nutzen, richten ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Platzhirsche Facebook und Xing und vernachlässigen die Möglichkeiten von Netzwerken wie Twitter oder Pinterest.

Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die Social Media bis jetzt vermieden haben, hier einige Tipps für Sie:

Mit Social Media Vertrauen schaffen

Zunächst sollte klargestellt werden, dass die Haupt-Zielgruppen von Immobilienmaklern – Hauskäufer und Eigentümer – das Internet vorrangig nutzen um sich über Objekte zu informieren und auch um Makler zu suchen. Dies ist ein deutlicher Grund Social Media zu nutzen, wenn Sie als Makler tätig sind – Sie haben die Möglichkeit, Ihre potentielle Kundschaft genau dort abzuholen, wo sie sowieso suchend unterwegs ist. Somit tun Sie ihr sogar einen Gefallen: sie helfen ihr mittels Social Media einen Ansprechpartner zu finden, dem sie vertrauen kann. Der Aufbau von Vertrauen ist nämlich einer der großen Pluspunkte von Social Media. Dadurch, dass Sie sich online in verschiedenen Netzwerken samt Foto und Fachwissen präsentieren, machen Sie es einem Interessierten viel einfacher, Sie anzusprechen und sich für Ihr Expertise und ihre Objekte zu interessieren. Dies ist vor allem deswegen so wichtig, weil manche Menschen nach wie vor das klischeebeladene Bild vom „raffgierigen“ Immobilienmakler haben und dieser Branche misstrauisch gegenüber stehen. Wenn Sie dagegen auf verschiedenen Plattformen wie Facebook und Twitter vertreten sind, können Sie Persönlichkeit zeigen. Dies bedeutet, dass Sie durch regelmäßige Status-Meldungen über aktuelle Entwicklungen in der Branche oder persönliche Objekt-Empfehlungen „menschlich“ werden. Statt eines bloßen Namens in irgendeinem Online-Verzeichnis verleihen Sie sich ein Gesicht und machen es damit dem potentiellen Kunden leichter, sich dafür zu entscheiden, Sie zu kontaktieren.

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